Tätigkeitsprofil
IBIS engineering GmbH
Das Unternehmen
IBIS engineering beschäftigt sich mit der Entwicklung und Optimie-
rung von Lager- und Transportsystemen in Produktions- und Logistik-
prozessen auf Projektebene. Dazu zählen unter anderem die kunden-
spezifische Konzeption und Entwicklung von Hard- und Softwaresys-
temen zur Automation.
Firmenpräsentation im Mircosoft© PowerPoint-Format (ca. 3,5MB)
(Geschäftsaktivitäten eingestellt)
Für die korrekte Wiedergabe wird Microsoft PowerPoint benötigt!
Meine Tätigkeiten
Meine Projekte bei der IBIS GmbH
Rhenus AG & Co. KG
Die Rhenus AG ist einer der führenden Anbieter ganzheitlicher logis- tischer Dienstleistungen in Westeuropa. Mit mehr als 4.000 Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern sowie einem Netzwerk von über 60 Standor- ten in den Industriezentren Deutschlands und weiteren Ländern Euro- pas realisiert der Logistikkonzern umfassende und innovative Kon- zepte für seine Kunden.
Für das neue, mit 20.000 m2 und über 16.000 Palettenstellplätzen riesige Logistik-Zentrum für Büroartikel in Langgöns, hat IBIS engi- neering ein Schmalband-Datenfunksystem entwickelt, in dem in der letzten Ausbaustufe über 40(!) Stapler und sogenannte Kommissio- nierfahrzeuge und 6 weitere mobile Hand-Held-Computer mit inte- griertem Laserscanner eingebunden sind. Die Stapler und die Kom- missionierfahrzeuge wurden mit IBIS-Terminals ausgerüstet.
Als besonderes Highlight lieferte IBIS ein speziell für dieses Projekt
entwickeltes, mobiles Pick-to-Light-System zur beleglosen Kommis-
sionierung. Dieses System besteht aus einzelnen
Fachanzeigen die
untereinander mit einem von mir entwickelten Datenbus miteinander
vernetzt sind. Jeweils 38 dieser Anzeigen sind auf einem
Kommis-
sionierrack zu einer Einheit zusammengefasst. Zur Palettenkommis-
sionierung sind 4 weitere Anzeigen fest auf den Fahrzeugen instal-
liert.
(Bildergalerie)
Meine Aufgaben
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Heinrich Nölke GmbH & Co. KG
Die Firma Fleischwarenfabrik H. Nölke GmbH & Co. KG ist ein nam- hafter Hersteller von Fleisch- und Wurstwaren. Nölke vertreibt seine Produkte unter verschiedenen bekannten Markennamen wie z.B. "Gutfried". Im Rahmen des Neubaus des Verpackungs- und Versand- zentrums baute Nölke u. a. ein automatisiertes Lagersystem, das die Waren nach der Produktion zwischenlagert und dem Versand be- darfsgerecht zur Verfügung stellt.
Sämtliche Ein- und Auslagerungen sowie die Versorgung der Ver- packungsmaschinen mit den Nahrungsmitteln werden beleglos über Datenfunk beauftragte Stapler realisiert. Dazu ist jeder Stapler mit einem IBIS-Terminal ausgerüstet, welches den Bediener dialoggeführt in der Abarbeitung der Aufträge unterstützt.
An den Verpackungsmaschinen erfolgt die Auszeichnung, die Zäh- lung und die Gewichtsaufnahme der Ware über dort installierte Waagen und Drucker. Die Ansteuerung dieser Geräte sowie die intelligente Verarbeitung der aufgenommenen Daten und die Kommu- nikation mit dem Lagerverwaltungssystem erfolgt über Mikrokontroller gesteuerte Systeme, die pro Arbeitsbereich über einen CAN-Bus miteinander verbunden sind.
Im gesamten Verpackungs- und Versandzentrum sind 14 Stapler und 30 IBIS-Mikrokontrollereinheiten eingesetzt, die jeweils pro Arbeits- bereich per Datenfunk bzw. CAN-Bus mit einem auf Industrie-PC-Ba- sis basierenden Datenkonzentrator verbunden sind. Dieser dient als Bindeglied zu dem Lagerverwaltungsystem und setzt die jeweiligen Signale der Endsysteme auf TCP/IP-Protokoll um.
Meine Aufgaben
Ackermann Versandhaus AG (Schweiz)
Die Ackermann Versandhaus AG gilt als größtes und zugleich ältestes Versandhaus der Schweiz. Das Bauvolumen von total 250.000 m3 (entspricht 250 Einfamilienhäusern mittlerer Größe) versetzt versierte Fachleute immer wieder in Staunen.
Um das tägliche Versandvolumen von durchschnittlich 15.000 Pake- ten - über 2 Mio. Pakete pro Jahr - zu gewährleisten, lieferte IBIS über 150 CAN-Bus basierte Datenerfassungsterminals aus eigener Produktion und die zugehörigen Linux-Server PCs als Bindeglied zum zentralen Lagerverwaltungssystem (LVS), welches von der Planar GmbH entwickelt wurde.
Nach der Bestellung des Kunden werden die Waren vollautomatisch aus dem Hochregallager über eine ausgeklügelte, über 6 km lange Fördertechnik zu den Kommissionierplätzen gefahren, wo sie mit Hilfe der IBIS-Datenterminals kontrolliert und zu Sendungen zusam- mengefasst werden.
Ackermann-Video, 4:43min Laufzeit, 48MB
(Äußerst beeindruckend und unbedingt sehenswert!)
Meine Aufgaben
Theodor Heimeier Metallwerk GmbH & Co. KG
Die Firma Heimeier gehört seit 1980 zum Marktführer im deutschen Heizungsarmaturenbau. Heute besitzt das Unternehmen eine Pro- duktionskapazität von über 70.000 Armaturen täglich.
In ihrem Distributionslager mit automatischem Hochregallager und angegliedertem Kommissionierlager ist von IBIS ein Datenfunksys- tem für die Versorgung von mehreren staplergebundenen MDE-Ter- minals für die beleglose Kommissionierung und Nachschubsteuerung des Kommissionierbereiches im Einsatz. Die ebenfalls von IBIS gelieferten und entwickelten Terminals besitzen Anschlüsse für die Scanner und die Versorgung der auf den Gabelstaplern installierten Zählwaagen, die von den Terminals direkt angesteuert werden.
Meine Aufgaben
Schweizerische Post
Für ein neues Paketversandzentrum in der Schweiz wurde ein Kon- zept zur automatischen Erfassung von LKW-Ladungen bei der Zufahrt auf das Betriebsgelände mittels Transpondern erarbeitet.
Um eine gleichmäßige Auslastung der Fördertechnik und der Be- und Entladezonen zu erreichen und um weitere Parameter in den Logis- tikprozess mit einfließen lassen zu können, sollte den Fahrern ab- hängig von der ermittelten Fracht automatisch eine bestimmte Lade- zone zugewiesen werden.
Dies sollte durch einen ausgedruckten Beleg an einer von der Fahrer-
kabine aus zugänglichen Kommunikationssäule erreicht
werden. Außerdem sollte hier auch die Zufahrtsberechtigung mit Hilfe
einer RFID-Card überprüft und per automatisch gesteuerter Schranke
freigegeben werden.
(Nicht realisiert)
Meine Aufgaben
Vallomed Medizintechnik GmbH
Entwicklung eines medizinischen Gerätes zur Reinigung, Desinfi- zierung und Kennzeichnung von Dialysefiltern.
Ziel des Projekts war es, eine Wiederverwendung der Dialysefilter durch die Reinigung und einer sterilen Verwahrung zu erreichen. Hieraus ergeben sich drei wesentliche Vorteile:
Meine Aufgaben